dieser alte Spruch gilt auch heute noch – trotz Corona, oder vielleicht gerade deswegen. Es kommt darauf an wie man reist, wie oft und mit welchen Mitteln. Ich bin immer gerne, häufig und auch weit in der Welt gereist, privat zur Erholung oder aus kulturellen Gründen, sowie beruflich. Ich habe bis auf die Antarktis und Südamerika alle Kontinente besucht.
Manche nur einmal (Australien), andere mehrmals (Nord- und Mittelamerika), auf meinem Heimatkontinent Europa habe ich fast alle Länder besucht.
War das Reisen im Zeitalter der Dampflokomotive noch Abenteuer und Herausforderung in einem, ist es heute ein leichtes überall in komfortabler Weise hinzureisen. Die Frage ist, muss man wirklich alle angebotenen Reisemöglichkeiten extensiv nutzen und auch die letzten „Geheimtipps“ mitnehmen.
Ich reise auch heute noch gerne, aber unter veränderten Bedingungen. Innerhalb Deutschlands ist Fliegen keine Option mehr. Ich reise fast alles mit dem Zug, nur wenn es nicht anders geht mit dem Auto.
International werden alle Flüge oder Schiffsreisen zumindest kompensiert, dass heißt der CO2-Ausstoß wird finanziell ausgeglichen. Auch wenn dies noch keineswegs optimal ist , so ist es momentan eine, wenn auch kleine Option, seinen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern.
Hier werde ich nach und nach meine Reisen dokumentieren.